Maggiatal
Das Maggiatal ist durch seine zahlreichen Plattenklettereien in gemässigten Schwierigkeitsgraden und durch seine Hotspots für sportlich ambitionierte Felskünstler europaweit längst ein Begriff und fixes Ferienziel in Kletterkreisen geworden. Was bisher gefehlt hat, war ein spannendes Trad-Gebiet. Mit dem Crack Paradise am Sasso Trolcia ist diese Lücke nun geschlossen worden.
Parkplätze
Bitte benützt öffentliche Parkplätze und beachtet und befolgt ausgeschilderte Parkverbote.
ÖV
Die hier publizierten Klettergebiete sind mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar (Busse ab Locarno bzw. P. Brolla).
Zustiege
Bitte benützt ausschliesslich die beschriebenen Zustiege in die Klettergebiete und folgt den markierten Pfaden.
Felsqualität
Der Tessiner Gneis überzeugt in der Regel durch seine vielseitigen Strukturen und Kompaktheit. Im Rissgebiet des Sasso Trolcia findet sich nachwievor (auch nach intensiver Putzarbeit durch die Erstbegeher) hin und wieder ein loser Stein oder eine lose Schuppe in den Risslinien.
Übernachtung
Im Maggiatal finden sich eine Vielzahl an Hotels, Pensionen und Campingplätze in allen Preisklassen. Das wilde Campieren im ges. Maggiatal in jeder Form, also auch das Übernachten im Camper, ist strengstens verboten, wird regelmässig kontrolliert und mit saftigen Bussen geahndet!
Anreise
Bavonatal
Das Bavonatal liegt höher und ist wilder als das Maggiatal, die Wände sind steiler und kompakter. Es gibt nur wenige Klettergärten. Meist sind es lange und sehr anspruchsvolle Linien, die durch die meist abweisend erscheinenden Wände führen.
Parkplätze
Bitte benützt öffentliche Parkplätze und beachtet und befolgt ausgeschilderte Parkverbote.
ÖV
Die hier publizierten Klettergebiete bzw. Routen sind mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar (Busse ab Locarno bzw. P. Brolla); genügend Zeit vorausgesetzt.
Zustiege
Bitte benützt ausschliesslich die beschriebenen Zustiege in die Klettergebiete und folgt den markierten Pfaden.
Felsqualität
Der Tessiner Gneis überzeugt in der Regel durch seine vielseitigen Strukturen und Kompaktheit. Das Bavonatal ist kälter und schneereicher als das tiefer gelegene Maggiatal. Die Temperaturschwankungen sind extremer, die Erosion damit viel grösser. Zahlreiche Wände sind daher eher mürbe und manchmal ziemlich brüchig.
Übernachtung
Im Bavonatal finden einige wenige Hotels und Pensionen aber keine Campingplätze. Das wilde Campieren im ges. Bavonatal in jeder Form, also auch das Übernachten im Camper, ist strengstens verboten, wird regelmässig kontrolliert und mit saftigen Bussen geahndet!
Anreise